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Ausgerechnet am Eröffnungs-Montag „Schietwetter“ auf dem Freigelände. Die zahlreich angereisten Besucher drängeln sich (ohne Masken) in den Hallen, ein paar Hardcore-Fans hüpfen über Riesen-Pfützen auf den Wegen des Freigeländes. Immerhin: Über den Rest der Woche lacht die Sonne über der Bauma 2022 in München.

Die Transformation hin zum batterieelektrischen Antrieb geht auch bei den schweren Baufahrzeugen mit Riesen-Schritten voran: Mercedes zeigt einen ersten des Prototypen des eActros – „fit for construction“ sozusagen. Die für den dreiachsigen Hinterkipp-Sattel umgerüstete Straßen-Zugmaschine wurde von Meiller mit einer kompletten Kipp-Hydraulik ausgestattet, die hinter dem Fahrerhaus montiert ist. Zuoberst ein flach bauender Tank fürs Öl der Kipphydraulik, darunter ein Hochvolt-Konverter, der den Gleichstrom des Fahr-Akkus in Wechselstrom für den ebenfalls unterm Tank sitzenden E-Motor der hydraulik-Pumpe umwandelt. Das heißt, der Strom fürs Kippen kommt direkt aus dem Fahr-Akku. Dass dabei die Reichweite (rund 500 km) leiden würde, sei nach Aussage eine Daimler-Sprechers nicht zu erwarten: Es sei erstaunlich wenig, was die Zusatzfunktionen für Kipper, Absetzer und Abrolle aus den Fahrbatterien abzweigen. Man habe selbst nicht mit so wenig gerechnet.

Dass der eActros Long Haul als Kipper-Zugmaschine nicht wirklich für Schlechtweg-Strecken geeignet ist, darauf weisen die Mercedes-Leute explizit hin. Mit seiner E-Achse und den unterm Chassis durchgeführten Batterie-Paketen ist er ein reiner Straßen Kipper. 2024 soll er in Serie gehen.

Zusammen mit Paul/Vilshofen (früher: Paul/Passau) und Liebherr stellte man einen 8×4-Betonmischer auf die Räder, der auf der Messe erstmals gezeigt wurde. Bei Paul kennt man sich aus mit „Heavy Duty“: deshalb hat man dem Arocs-Fahrgestell einen eigenen E-Antrieb entwickelt. Ganz normal längs eingebaut, verkoppelt mit einem Getriebe, können die bewährten Außenplanetenachsen des Arocs genutzt werden, um auch weiterhin die für den Baustelleneinsatz benötigte Bodenfreiheit und Geländegängigkeit zu bieten.

Die Paul Group gibt für den elektrischen Antriebsstrang des Fahrzeugs eine Dauerleistung von mehr als 300 kW und eine Spitzenleistung von mehr als 400 kW an. Der Battery-Electric Arocs kann mit wahlweise sechs oder sieben Batteriepaketen mit jeweils 60 kWh nutzbarer Energie konfiguriert werden. So sind laut Paul Reichweiten von deutlich mehr als 200 Kilometern möglich. Der Battery-Electric Arocs verfügt über ein zukunftsfähiges 800 Volt-Bordnetz und kann nach Angaben der Paul Group an einer Ladesäule mit 150 kW innerhalb von rund 1,5 Stunden bei sechs Batteriepaketen von 20 auf 80 Prozent aufgeladen werden.

Der Fahrmischer-Aufbau mit Neun-Kubik-Trommel stammt von Liebherr und ist ebenfalls elektrisch angetrieben, der Strom für den Direktantrieb der Trommel stammt aus den Fahrbatterien.

In der Kleinserie ab Ende 2023 sind Konfigurationen flexibel als 4- und 3-Achser für Liebherr-Fahrmischer, Pritschen- und Kippanwendungen verfügbar. Der Hauptvertrieb liegt bei Paul, die Unternehmensgruppe übernimmt auch alle Service- und Wartungsarbeiten für den Lkw.

Für alle dieselgetriebenen Actros- und auch Arocs-Modelle ist seit Oktober 2022 die dritte Generation des Motors OM 471 mit bis zu vier Prozent Kraftstoffersparnis verfügbar. Auch hier legten die Mercedes-Motoren kräftig Hand an: Eine Vielzahl technischer Innovationen seien im Hinblick auf kraftstoffsparendes Fahren, einen reduzierten CO2-Ausstoß, niedrigere Betriebskosten und höhere Erträge konsequent auf die Senkung der Total Cost of Ownership (TCO) ausgerichtet. Leistung, die Fahrdynamik oder der Fahrkomfort blieben gleich oder wurden verbessert. Für noch mehr Fahrdynamik hat Mercedes-Benz Trucks den gesamten Antriebsstrang weiterentwickelt.

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Um den Arocs noch belastbarer zu machen, wurde zudem eine neue Vorderachse mit zehn Tonnen Achslast entwickelt. Das ermöglicht unter anderem den Verbau von größeren Kränen und Arbeitsgeräten.

Anhänger und Aufbauten im Freigelände

Traditionshersteller Meiller stellt natürlich sein neues Trigenius-Konzept ins Zentrum. Der Name steht für die neue Dreiseiten-Kipper-Generation, vom kleinsten bis zum größten Kipper sei alles überarbeitet und im Erscheinungsbild aus einem Guss. Sämtliche Trigenius- Dreiseitenkipper basierten ab sofort auf einem modularen Baukasten, mit glatten Oberflächen, bester Ergonomie, Bedienung und Effizienz, so Meiller. Als gutes Beispiel könnte hier der der Dreiseiten-Kipper mit Bordmatic rechts für den leichten 4×2-Kipper dienen. Die Ladefläche in 2,45 Meter Breite erlaubt nicht nur den Transport palettierter Ware sondern auch das sichere transportieren von Bau-Containern. Schönes Detail: Die ausschwenkenden Kanten der Bordmatic-Bordwand sind nun mit gelb blinkenden Diodenbändern ausgestattet – ein echter Sicherheitsgewinn.

Neue Namen auch für die beweglichen Kipper: der Abroller heißt bei Meiller jetzt Tectrum, der Absetzer Tectris. Geschraubt statt geschweißt heißt das Motto und erlaubt mehr Freiheitsgrade in der Anpassung an die verschiedenen Fahrgestelle. Die Montage bereits fertig lackierter Bauteile, eine flexible Anpassung  an Kundenwünsche, die einfache Nachrüstung von Komponenten sowie ein schnellerer und kostengünstigeren Ersatzteilaustausch sollen damit möglich sein. Serienmäßig  verbaut  Meiller  jetzt  energiesparende  und  langlebige  LED-Rückleuchten. Für eine bessere Kräfteeinleitung  und -verteilung haben die Ingenieure außerdem den Lagerlappen optimiert und für einen größeren Schwenkbereich die sogenannte M-Lasche geändert. Ganz neu ist das integrierte Wiegesystem für die Meiller-Absetzkipper. Mit dieser Option kann das Behältergewicht gemessen und sofort im Farbdisplay der bewährten Funkfernbedienung i.s.a.r.-control 3 angezeigt werden. Tragenden Stahlbauteile werden jetzt KTL-grundiert.. Mit der neuen Verfahrenstechnik erweitert Meiller die Garantie für alle tragenden Teile wie Grundrahmen, Schwingen, Ausleger, Ladebrücken und Stützfüße auf fünf Jahre.

Als Einheit präsentierten sich Humbaur und Kögel auf dem Freigelände.

Mit dem Kögel Multi stellt das Burtenbacher Unternehmen einen vielseitig nutzbaren Plateau-Auflieger vor: Die Ladefläche kann mit abnehmbaren Bordwänden oder Steckrungen begrenzt werden. Die Alu-Bordwände lassen sich am Fahrzeug in einer Art Palettenkasten verstauen, sind also immer dabei, wenn sie gebraucht werden. Nicht benötigte Steckrungen finden in einem Gestell gleich hinter der Stirnwand Platz. Die Steckplätze für die Rungen sind in einem engen Raster gesetzt.

Auch den Kipp-Auflieger hat Kögel stark überarbeitet und dabei eingeflossene Kundenwünsche berücksichtigt. Kögel bietet den Kipper grundsätzlich als Zwei- und Dreiachser mit einem Stahlchassis an. Für den Transport von Schüttgut gibt es eine Vollstahlmulde und eine gewichtsoptimierte Stahl-Alu-Mulde. Die Kögel-typische Bolztechnik ermöglicht den Materialmix aus widerstandsfähigem Stahlboden und leichten Aluminium-Seitenwänden. Damit sich im Bereich der Bolzverbindung kein Schmutz mehr bei den nicht isolierten Muldenausführungen festsetzen kann, bietet Kögel für die neue Fahrzeuggeneration nun Schmutzabweiser an. Sie erleichtern nicht nur die Reinigung der Muldenaußenwand, sondern auch das Bekleben mit Werbe-Folien.

Alle Kögel Kipper profitieren nun von der überarbeiteten Rückwandklappe. Sie besteht nun aus vier Millimeter starkem, hochfestem HB450-Stahl, der eine enorme Beulfestigkeit aufweisen soll. Der in Serie klappbare Unterfahrschutz mit seinem schmutzabweisenden Profil verfügt fortan über zusätzliche Anschlagpuffer, damit der Unterfahrschutz perfekt am Gummi aufliegt.



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